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Raleigh hat keine Seele.
Eine Katze hat sie gestohlen.
Das erzählt sie zumindest den Leuten. Das würde sie zumindest den Leuten erzählen, wenn sie mit Leuten reden würde. Aber das würde bedeuten, mit Menschen zu kommunizieren, und diese Gedanken an gesellschaftlichem Dialog sind furchterregend. Warum ist alles so schrecklich? Warum ist mit anderen auszukommen so kompliziert? Und warum ist sie in einem Auto mit drei Klassenkameraden auf einer Reise quer durchs Land? Was macht sie hier? Sie kennt sie nicht einmal!
Raleigh ist achtzehn und hat keine Ahnung, was sie macht. Wenn ihr auch mal achtzehn wart, oder verwirrt, oder beides, dann solltet ihr dieses Buch vielleicht lesen. |
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